Wunderbare Lästerschwestern und virtuose Musikerinnen, die 100% süchtig machen!
Die Ulmer Stadtmusikantin Ariane Müller lernte die Berlinerin Julia Gámez Martin 2011 am Theater Ulm kennen. Beide waren als Gäste bei der “Rocky Horror Show” und „Hair” engagiert. Im Frühjahr 2013 schrieben sie ihre ersten eigenen Lieder, das Projekt SUCHTPOTENZIAL war geboren! Es folgten Auftritte als Finalistinnen des Troubadour Chanson Preises, beim Kulturpreis der Wirtschaft und dem Bundespresseball in Berlin. 2014 startete gleich mit einem aphrodisierenden Auftakt nach Maß… der Kleinkunstpreis Baden-Württemberg (Förderpreis) geht an: Suchtpotenzial! Frisch ausgezeichnet ist das Power-Duo „Suchtpotenzial” regelmäßig auf Tournee und hat schon einiges erlebt: weiterlesen »»
Jeden Morgen um vier wacht Pettersson auf, weil Findus in seinem Bett hüpft. So geht das einfach nicht weiter. Vielleicht wäre es das Beste, Findus würde ausziehen? Gemeinsam richten die beiden das alte Plumpsklo im Garten als Häuschen für Findus her. Richtig sauber und gemütlich wird das. Hüpfen kann man dort ausgezeichnet, und eigentlich braucht man nicht einmal zum Abendessen zu Pettersson zu gehen. Doch nachts ist es ganz schön unheimlich so alleine, und bestimmt sitzt auch der Fuchs vor der Tür und wartet darauf, einen kleinen Findus zu verspeisen… Ein neues spannendes Pettersson und Findus-Abenteuer!
Veranstalter: Kulturbüro Burbach
Eintritt: Kinder 4 €, Erwachsene 5 €
Einlass: 15:30 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Burbach-Neunkirchen
Besuchen Sie einen Schnellkursus rund um das Kaufen und Verkaufen.
Hans Georgis aktuelles Kabarett-Programm „Der kleine Maschmeier“ beschäftigt sich mit den Größen der bundesdeutschen Wirtschaft und Politik. Es handelt vom Vertreter, der ein Produkt verkauft, aber auch vom Volksvertreter, der ein Volk verkauft, von Medien, die uns für dumm verkaufen, von der Gesundheitsindustrie, die uns Krankheiten verkauft- sowie von Künstlern, die sich selbst verkaufen. Und immer wieder Lieder (vom Tango bis zur Ballade), die vom Kaufen und Verkaufen erzählen. weiterlesen »»
USA, zur Zeit der Weltwirtschaftskrise: Tom Joad kehrt nach einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Totschlags zu seiner Familie nach Oklahoma zurück. Doch das Farmerhaus seiner Eltern steht leer. Der ehemalige Priester Casy und ein Nachbarn erzählen ihm, was in seiner Abwesenheit geschehen ist: Die Farmerfamilien wurden von den Großgrundbesitzern verdrängt und von ihrem Land vertrieben. Zahlreiche Familien haben sich auf die Reise nach Westen gemacht, um in Kalifornien Arbeit zu finden. Tom beschließt, ihnen mit seiner Familie zu folgen. Nach einer beschwerlichen Fahrt, die viele Opfer fordert, erwartet sie in Kalifornien jedoch nicht die erhoffte Freiheit, sondern lediglich Feindseligkeit, Ausbeutung und Hunger. Die Familie landet in einem Migrantenlager und droht allmählich auseinanderzubrechen. weiterlesen »»
Ein Stück Kulturvielfalt vom Fremdsein und nach Hause kommen, ab 15 Jahre.
Ein spritziges, hervorragend inszeniertes Stück, das ein sehr aktuelles Thema aufwirft und Vorurteile aufdeckt, die im alltäglichen Miteinander unser Leben beeinträchtigen.
Zum Inhalt:
Nadja aus Russland und Doris aus Süddeutschland haben dasselbe Ziel: Das ausgelobte Preisgeld von 2.000 € auf dem „Neustädter Kochwettbewerb“ zu gewinnen. Ansonsten eint sie auf den ersten Blick rein gar nichts. Im Gegenteil: Sie hegen und pflegen die bekannten Vorurteile gegenüber Fremden. weiterlesen »»
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