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Sonntag, 29.11.2015, 16:30 Uhr:
Dia-Panoramavision von und mit Dieter Freigang
Die höchsten Wandergipfel der Alpen
Ganz hoch hinauf – auf Gipfel weit über 3300 Meter – ohne Gletscherberührung und schwindelerregende Klettersteige führen markierte Wege und Pfade, für jedermann begehbar, wenn auch höhenbedingt anstrengend. Die Aussicht von allen ist einfach grandios. Aus vier Alpenländern werden die höchsten Wanderdreitausender samt Tallandschaften und Hüttenanstiegen vorgestellt. In Österreich bietet das Ötztal gleich zwei dieser Wandergiganten an: den 3496 m hohen Schrankogel über der Amberger Hütte in den Stubaier Alpen und die Kreuzspitze, 3457 m oberhalb von Vent. Die Hohe Geige, 3395 m, erreicht man aus dem Pitztal über die Chemnitzer Hütte. Südtirol präsentiert mit sonnigen Südanstiegen leichte Wege auf Hochfeiler, mit 3510 m höchster Gipfel der Zillertaler Alpen, und Hohe Wilde, 3424 m, in den Ötztaler Alpen. Der italienische Alpenteil hat die superhohen Wander“3000″er anzubieten.
Von der Tete Blanche, 3418 m in den südlichen Walliser Alpen, über den Petit Montblanc, 3424 m, einer herrlichen Tour fast „zu Füßen“ des großen Bruders, zur Rocciamelone, 3538 m, dem höchsten Wallfahrtsberg der Alpen, und zur herrlichen Pyramide des Monte Emilius, 3559 m, hoch über dem Aostatal. Benachbart in der Paradiso-Gruppe steht die Punta Rossa, 3630 m, über der Sella-Hütte. In der Schweiz ist das Oberrothorn, 3415 m oberhalb von Zermatt, mit seiner schnellen Erreichbarkeit und unüberbietbaren Aussicht auf mehr als 25 Viertausender eine Pflichttour. Kaum bekannt, aber bezaubernd schön in den Bergen der Provence, der Mongioia, 3340 m, ein Grenzberg zwischen Italien und Frankreich. Hier wartet auch bei Val d‘ Isere mit der Aiguille de la Grande Sassiere der höchste von allen wanderbaren Alpengipfeln: mit 3747 m von jedem ausdauernden Bergwanderer erreichbar. Ein Info-Blatt enthält alle Angaben zwischen Berg und Tal.
Veranstalter: Kulturbüro Burbach
Eintritt: 7 €, Kinder haben freien Eintritt!
Einlass: 16:00 Uhr